Sich der Musik hingeben – Gemeinsam musizieren und entdecken

Musikunterricht am Bodensee im Raum Kressbronn/Nonnenhorn und in Wasserburg
mit Heike Kretschmer
Nehme gerne Kontakt mit mir auf!

Ich biete dir einen Raum, in dem du mit Freude und Gelassenheit musizieren kannst – ganz ohne Stress und Druck. Fehler sind dabei nicht nur erlaubt, sondern erwünscht, denn sie sind ein wichtiger Teil des Lernprozesses. Gemeinsam arbeiten wir an deinen Zielen und ich begleite dich Schritt für Schritt auf deinem Weg. Egal, ob du Anfänger bist oder bereits Erfahrung hast, ich hole dich da ab, wo du stehst. Dabei biete ich den Unterricht ganz nach deinen individuellen Wünschen und Bedürfnissen an. Der Unterricht kann dabei sowohl bei mir zu Hause als auch bei dir in vertrauter Umgebung stattfinden.

Klavierunterricht:

Über die Jahre habe ich herausgefunden, was es braucht, um sowohl technisch als auch musikalisch ansprechend zu spielen. Dieses Wissen teile ich in meinem Unterricht und unterstütze meine Schüler dabei, Hindernisse zu überwinden. Meine Ruhe, Geduld, Leichtigkeit und Freude am Musizieren helfen dabei. Ich biete Einzelstunden für Lernende im Alter von 5 bis 99 Jahren an.

Musikalische Früherziehung:

Bei meiner musikalischen Früherziehung lernen die Kinder in die Stille zu gehen und zu lauschen. Märchen inspirieren sie dabei, selbst musikalisch aktiv zu werden. Mit ersten Klanginstrumenten sowie Trommeln, Flöten, Leier (kleine Harfe) und Klavier entdecken sie spielerisch die Welt der Musik. Zudem singen wir natürlich auch alle gängige Kinderlieder und machen Rhythmusspiele. Für Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren biete ich Kleingruppenunterricht an, in dem 2-3 Kinder gemeinsam lernen und spielen können.

Querflöte und Blockflöte:

Egal ob Querflöte oder Blockflöte, ich begleite dich auf deinem musikalischen Weg und helfe dir, Technik, Ausdruck und Freude beim Musizieren zu verbinden. Die Blockflöte eignet sich besonders gut für kleine Kinder, um in die Welt der Musik einzusteigen – mit dem Band von Felicitas Muche sowie bekannten Kinderliedern. Wer schon weiß, dass die Querflöte ihr bzw. sein Instrument ist (ab ca. 10 Jahre), kann hier gerne einsteigen. Ich arbeite mit dem Lehrmaterial von Gefion Landgraf: „Die fröhliche Querflöte“.

Gesangstherapie:

Gesangstherapie verbindet Musik und Heilung. Sie unterstützt dich beim Singen, löst Atemprobleme auf und kann bei Erkrankungen in Zusammenarbeit mit einem Arzt therapeutisch wirken. Die Therapieübungen vertiefen den Atem und wirken bis in die Organe und den Stoffwechsel hinein und beeinflussen zudem auch positiv dein seelisches Wohlbefinden.
Darüber hinaus veränderst du Eigenschaften an dir, die du bewusst weiterentwickeln möchtest, wie beispielsweise die Fähigkeit, dich besser abzugrenzen.

Über mich:

Meine musikalische Reise begann bereits im Alter von 9 Jahren, als ich das Blockflötenspiel für mich entdeckte. Schon bald spielte ich in verschiedenen Ensembles und entwickelte meine Fähigkeiten weiter. Parallel dazu begleitete mich die Gitarre. Mit 12 Jahren entdeckte ich die Querflöte für mich, fasziniert von ihrem warmen und silbernen Klang. Im Alter von 15 Jahren kam schließlich das Klavier hinzu, und von da an spielte ich unermüdlich. Kurz vor der Aufnahmeprüfung als Jungstudentin entschied ich mich für einen neuen Weg: Ich sattelte um auf Gesang und Klavier. Dabei schloss ich erfolgreich das Gesangs- und Klavierstudium mit meiner Pädagogik-Diplom Arbeit über die vier Temperamente ab. Zudem habe ich mich im Bereich des Gesangs therapeutisch weiterentwickelt und bin zertifizierte Gesangstherapeutin.

Heike Kretschmer

Mein Unterricht:

Mein Ansatz ist ganzheitlich und körperbezogen, stets darauf ausgerichtet, den natürlichen Fluss der Musikalität zu unterstützen und zu entwickeln. Denn ich bin überzeugt: Jeder Mensch ist musikalisch. Meine Aufgabe ist es, den Schülern dabei zu helfen, ihre Musikalität freizulegen. Bis heute arbeite ich mit meinen Schülern daran, ihre individuellen musikalischen Bedürfnisse zu erkennen und zu fördern.

Meine Philophie:

Was bedeutet und beinhaltet es, ein Instrument zu lernen? 
Als Erstes ist es ein erfreuliches Ereignis, wenn ein Mensch sich entscheidet, sich aktiv der Musik zu öffnen und sich ihr zu widmen. Wenn ein Schüler* dann diese Fähigkeiten „ent-wickeln“ möchte, braucht es ein regelmäßiges Üben. Woran liegt das? Meiner langjährigen Erfahrung und Beobachtung nach unterscheidet sich das Lernen darin, ob ein Schüler für Klassenarbeiten bzw. Prüfungen überwiegend kognitiv lernt, oder ob der ganze Körper daran beteiligt ist: der Körper unterliegt anderen Gesetzmäßigkeiten. Er braucht zum Beispiel die Langsamkeit am Anfang zum Erarbeiten, während das Bewusstsein Lichtgeschwindigkeit haben kann. (Wenn wir uns z.Bsp. erinnern, wie ein Kind sitzen, stehen und laufen lernt.) Es bedarf also des regelmäßigen Wiederholens, damit es einverleibt wird.

Im Erlernen eines Instrumentes gibt es ein Zusammenspiel von Geist, Motorik und Sinne. Solange man noch auf die Noten schauen und denken muss welche Note jetzt kommt und mit welchen Finger ich sie spielen muss, kann die Musik noch nicht frei fließen.

Ich übe mit den Schülern das Üben im Unterricht auf unterschiedlichste Weise. Es kommt also auf das WIE an. Nicht einfach von Anfang bis zum Ende immer schneller werdend wiederholen. Das ist noch kein Üben. Das bringt fast keine Entwicklung. Wir üben z.Bsp. die Tonhöhe auch mal mit laut lesen, die Tondauer (Rhythmus), den Takt, die Technik und schließlich auf vielfältige Weise den Charakter des Stückes zu treffen: das Musikalische. Hier arbeite ich mit Bildern, die die Seele aufnimmt.

Wir üben also möglichst regelmäßig. Ich bespreche mit den Schülern ganz konkret, an Hand des Stundenplans und weiterer Freizeitgestaltung, wie das Üben im täglichen Leben integriert werden kann. Da einjunger Mensch noch kein Erwachsener ist, damit meine ich, dass er sich noch nicht organisieren und seinen Tag aus einer Übersicht heraus strukturieren kann, braucht er an dieser Stelle - in manchen Phasen - noch die Unterstützung der Eltern. (Er lässt sich noch mehr leiten von dem, was er gerade tun möchte, bzw. was gerade von ihm verlangt wird). Bei dem Erüben eines Instrumentes muss man sich doch meistens einen kurzen Ruck geben, seinen kleinen inneren „Schweinehund“ überwinden, bis man ins Üben kommt. Das fordert den eigenen Willen mit Selbstdisziplin, im Gegensatz der Nutzung der Medien.

Wenn Sie ihr Kind nicht sowieso bereits dabei unterstützen, werde ich danach fragen. Hierbei kommt es im Wesentlichen auf Folgendes an:
1.    Am Einfachsten ist es, das Üben rhythmisch, regelmäßig in den Alltag zu integrieren (wie das Zähneputzen und das gemeinsame Essen)
2.    Interesse zeigen gegenüber dem Kind, was es spielt. Zum Beispiel sich vorspielen lassen. Evtl auch nachfragen, WIE es üben soll.
3.    Leicht aufmunternd erinnernd fragen, wann es heute übt. Übt ein Kind nicht, heißt es keineswegs, dass es nicht mehr sein Instrument spielen möchte. Wenn das der Fall ist, bemerke ich das und bespreche das mit Schülern und Eltern. Wir schauen dann gemeinsam, wie und ob es weitergeht. Wenn aber ein Kind sein Instrument mag und spielen möchte, es aber nicht tut, unterliegtes eben noch den Gesetzmäßigkeiten des „Kind-Seins“ und bedarf da erkennender und vorausschauender Sicht der ihn umgebenden und unterstützenden Erwachsenen. Ein bis zwei Mal im Jahr schauen wir gemeinsam in einem Gespräch darauf. Bitte zumUnterricht ein schönes Heft mitgeben, (wie ein Tagebuch), in welches man gerne hinein schreibt und liest.
 *ich beschränke mich auf die männliche Form und beziehe alleGeschlechter mit ein. 

Unterricht mit Mila (Photo mit freundlicher Erlaubnis der Eltern)
Unterricht mit Leni und Iara (Photo mit freundlicher Erlaubnis der Eltern)

"Hier lerne ich Noten verstehen ."
- Schülerin, 8 Jahre alt

"Es ist sooo chillig und wenn ich Fehler mache wird mir sogar geholfen "
- Schülerin, 8 Jahre alt

"Einstimmen in die Klavierstunde: durch den Ton an der kleinen Harfe, sich in den Klang des Tones einstimmen. Dadurch entspannen, Stille spüren, sich verlieren....wach sein für das eigene Erschaffen",

"Im Unterricht wird mein Blick erweitert auf Sachen, die ich nicht wahrnehme, wie zum Beispiel meine Handhaltung und Entspannung."

"Mir hat der Klavierunterricht immer sehr viel Spaß gemacht. Es wurde viel auf persönliche Wünsche eingegangen und es war toll dass der Unterricht auch mal durch andere Instrumente von Heike begleitet wurde."
-Schülerin, 18 Jahre alt

"Der Unterricht ist ganzheitlich und ohne Druck gestaltet.  Die eigene Musikalität wird auf einfühlsame Weise herausgekitzelt sodass man sich individuell entfalten kann. Durch die entspannte Atmosphäre entdecken die Lernenden nicht nur ihre musikalischen Fähigkeiten sondern auch eine tiefe Verbindung zu sich selbst. Es ist ein Raum ,in dem Musik nicht nur gelernt sondern auch gefühlt wird. Es wird viel gelacht und sowohl auf die Harmonie und Weichheit der Töne als auch auf die Haltung des Körpers und die Verinnerlichung des Klangs Wert gelegt."

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Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit: http://ec.europa.eu/consumers/odr


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